Social - Soziales Engagement

Gesellschaftliches und soziales Engagement gehört zum Selbstverständnis der NORRES Schlauchtechnik. Mit unseren Spendenaktivitäten fördern wir deshalb soziale Institutionen. Besonders am Herzen liegen uns Projekte, die benachteiligte Menschen, speziell Kinder, unterstützen. Außerdem setzen wir uns aktiv für den Umweltschutz ein.

NORRES Schlauchtechnik unterstützt durch regelmäßige Spenden die Arbeit des Vereins “Arche Noah”. Die Arche Noah beschreibt sich als Kinderhospiz in der Region und für die Region. Die Einrichtung ist in seiner Konzeption bundesweit einzigartig und hat zwei Funktionen: Sie ist Hospiz für unheilbar erkrankte Kinder und gleichzeitig eine Kurzzeiteinrichtung für schwerbehinderte Kinder. Ziel dabei ist, die Familien zu entlasten und zu unterstützen, indem die Kinder und Jugendlichen in der Arche Noah professionell betreut und gepflegt werden. Die Spende zu Weihnachten ist bereits zur Tradition bei NORRES geworden.

Bei NORRES sind alle Menschen gleich. Daher werden allen Mitarbeitern die gleichen Möglichkeiten geboten. Die ethnische Zugehörigkeit, Religion, soziale Herkunft, Alter, Geschlecht, oder Behinderungen spielen dabei keine Rolle. NORRES arbeitet eng mit einem Behindertenwerk zusammen. Die behinderten Mitarbeiter arbeiten vor Ort bei NORRES und sind dadurch voll in das Betriebsleben integriert.

NORRES Schlauchtechnik schließt den nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt in den täglichen Ablauf mit ein. Mit dem Umzug zum Werk II haben wir umfangreiche Investitionen in ökologisch bewusste Produktions- und Gebäudetechnik getätigt. Eine optimale Wärmedämmung, Isolierglasfenster, die zentral gesteuerte Klimatechnik mit Kalt-Wasser-Satz und die Produktion mit Wärmerückgewinnung schonen die Umwelt optimal: Seit dem Umzug 2009 in das neue und vollständig sanierte Gebäude am Gelsenkirchener Stadthafen konnte NORRES den Wasser, Strom- und Heizenergieverbrauch drastisch reduzieren – und dies obwohl sich die Nutzfläche fast vervierfacht hat.

Lesen Sie hier aktuelle Neuigkeiten zu unserem gesellschaftlichen und sozialen Engagement!

3 Fragen an unsere Auszubildende - 8 Wochen nach Ausbildungsstart

Laura Lindstedt macht seit dem 01. August 2021 eine Ausbildung zur Industriekauffrau am NORRES Hauptsitz in Gelsenkirchen. Nach acht Wochen Ausbildung berichtet sie uns von ihrem Start ins Berufsleben

Interview mit Laura Lindstedt

Für welche Ausbildung haben Sie sich bei der NORRES Gruppe entschieden? Und warum haben Sie sich bei NORRES beworben?

Ich habe mich bei der NORRES Gruppe für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden. Der Grund für meine Bewerbung bei NORRES ist der weitgefächerte Ausbildungsverlauf, der eine gute Grundlage für das Berufsleben bildet. Der Betrieb ist am internationalen Handel beteiligt und achtet dabei bei ihren Produkten und in den Büros auf Nachhaltigkeit.

Wie haben Sie die Bewerbungsphase erlebt?

Am Anfang der Bewerbungsphase war ich aufgeregt und gleichzeitig neugierig. Die Aufregung nahm im Laufe ab und es blieb nur noch die Neugierde, weil mir der Betrieb den Eindruck verschaffte, im idealen Maße gefordert und gleichzeitig gefördert zu werden. Dieser positive Wandel ist dem Personalbüro zuzuschreiben, da sie mich herzlich bei NORRES einbezogen haben.

Wie waren die ersten Tage und Wochen im Unternehmen?

Die ersten Tage und Wochen waren sehr abwechslungsreich und interessant, weil ich mich in der Anfangszeit in der Produktion, der Werkstatt und dem Wareneingang und -ausgang befand. Somit wurde mir die Möglichkeit geboten, die facettenreichen Abteilungen des Unternehmens NORRES kennenzulernen und gleichzeitig einen Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder zu erhalten und die Produktionsschritte in der Firma im Detail nachzuverfolgen.